Domkirche

Der Bau des Eisenstädter Doms begann bereits im 13. Jahrhundert, bis zu seinem heutigen Aussehen wurde er aber mehrmals um- und wiederaufgebaut.

Detaillierte Informationen und Bilder finden Sie im Domführer, erhältlich in der Pfarrkanzlei und im Dom zum Preis von 3,50 €. Ansichtskarten sind ebenfalls erhältlich.

Einladung zum persönlichen Gebet und zur geistlichen Betrachtung

Auf der Sakristei-Seite im Inneren unserer Domkirche befindet sich das eindrucksvolle Relief des betenden Jesus am Ölberg; umgeben von den schlafenden Aposteln, den ihm stärkenden Engel und den herannahenden Häschern mit Judas Iskariot als Anführer.

 

Mich berührt diese Szene sehr.

Text: Mag. Wilhelm A. Ringhofer
Ein langjähriges Projekt hat seinen Abschluss gefunden

Nach beinahe acht Jahren mühevoller Arbeiten ist die Magdalenenkapelle frisch renoviert.

Das Bundesdenkmalamt hat diese Arbeiten kompetent begleitet. Von Seiten der Dompfarre war unser Pfarrgemeinderat, Herr Wolfgang Meyer, sehr engagiert.

 

Text: P. Achim Bayer
Fotos: Br. Stefan Pöll
Die Bedeutung der Altar-Reliquien

Seit einigen Wochen wird das Reliquiar vor dem Altar unserer Domkirche von einer gläsernen Abdeckung des Künstlers Heinz Ebner geschützt.

 

In fast allen katholischen Kirchen sind kleine Knochenteile von Heiligen im Altar oder unter dem Altar beigesetzt. – Welche Bedeutung haben Altar-Reliquien?

Text: P. Matthias Gabriel
Fotos: Heinz Ebner
Ein Ort der Andacht und des Gebets

Seit 2011 hängt an der linken Stirnseite unseres Martinsdoms die Ikone des seligen Ladislaus, eingefasst in einem neuen Holzrahmen mit zwei darin eingelassenen Reliquien. Am 2. Juli wurde dieses Bild, das vor Jahren von Dr. Thomas Nemeth, Universitätsprofessor für orthodoxe Theologie an der Universität Wien, gemalt wurde, feierlich gesegnet. Ein Ständer für Opferlichter ergänzt diesen Ort der Andacht und des persönlichen Gebets.

Text: P. Achim Bayer
Fotos: Br. Stefan Pöll

Der Bau des Doms erfolgte in mehreren Bauphasen von der Errichtung einer romanischen Kapelle bis zur vorläufig letzten Umgestaltung in den Jahren 2002/03.

Hier erhalten Sie einen Überblick über die Baugeschichte und Umgestaltung des Doms bis zu seinem heutigen Aussehen.

 

Das Dommuseum wurde in den Jahren 2015/16 eingerichtet und beinhaltet folgende Schwerpunkte:

  • Geschichte der Stadtpfarrkirche
  • Die barocke Einrichtung der Stadtpfarrkirche
  • Persönlichkeiten der Barockzeit (Stadtpfarrer Matthias Marckhl, Gregor Joseph Werner, Joseph Haydn)
  • Die Inneneinrichtung der Magdalenenkapelle
  • Die Bürgerspitalkapelle mit der Altargestaltung
  • Volksbrauchtum im liturgischen Jahreslauf
  • Krypta, Grablege der Bischöfe der Diözese Eisenstadt

 


Öffnungszeiten: auf Anfrage in der Pfarrkanzlei

Eintritt: freie Spende

 

Anmeldung für Kuratorenführung (Dauer ca. 60 min) in der Pfarrkanzlei

 

St. Martin ist gleichzeitig Kirchenpatron des Eisenstädter Doms, Patron der Diözese Eisenstadt und Landespatron des Burgenlandes.

 

Pfarrbüro

Montag: 9 – 11 Uhr

Dienstag: geschlossen

Mittwoch: 9 – 11 Uhr

Donnerstag: 9 – 11 Uhr

Freitag: 9 – 11 Uhr

 

02682/62717

dompfarre@rk-pfarre.at

 

In dringenden seelsorglichen Anliegen rufen Sie bitte 0664/5409037 an.

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Dom- und Stadtpfarre zum Hl. Martin

Domplatz 1 A, 7000 Eisenstadt

Telefon: 02682/62717

Email: dompfarre@rk-pfarre.at

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