Diözesanbischof Ägidius Zsifkovits hat Herrn DI Dr. Werner Pichler, ständiger Diakon in der Dompfarre St. Martin, zum Bischöflichen Geistlichen Rat ernannt.
Am Sonntag, den 21 April, wurde ihm in Anwesenheit unseres Generalvikars Michael Wüger der Titel "Bischöflicher Geistlicher Rat" offiziell verlieren und das Ernennungsdekret überreicht.
Am ersten Donnerstag im Monat bieten wir allen Kranken und älteren Menschen, die nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können, an, die Krankenkommunion zu Hause zu empfangen.
Bitte kontaktieren Sie dazu Diakon Werner Pichler oder P. Matthias Gabriel.
Zunächst ist festzuhalten, dass jede(r) Getaufte, der/die zur Kirche gehört, ein Recht auf ein kirchliches Begräbnis hat, sofern er/sie nicht vor dem Tod anderes verfügt hat. Eine kirchliche Bestattung ist mehr als nur eine Abschiedszeremonie, die man im engsten Kreis halten möchte.
Es ist eine Feier des Glaubens. Die Kirche feiert bei der Bestattung eines getauften Christen den Glauben an die Auferstehung.
1) Das Ziel und der Sinn der Osternacht
„Segne dieses neue Feuer und entflamme in uns die Sehnsucht nach dir, dem unvergänglichen Licht, damit wir mit reinem Herzen zum ewigen Osterfest gelangen.“ – Mit diesen Worten hat unser Herr Bischof die Liturgie dieser Nacht eröffnet – und damit das Ziel dieser Nacht benannt: nämlich in uns die Sehnsucht zu erwecken, ein österlicher Mensch zu werden und…
Seit einigen Wochen wird das Reliquiar vor dem Altar unserer Domkirche von einer gläsernen Abdeckung des Künstlers Heinz Ebner geschützt.
In fast allen katholischen Kirchen sind kleine Knochenteile von Heiligen im Altar oder unter dem Altar beigesetzt. – Welche Bedeutung haben Altar-Reliquien?
Auf der Sakristei-Seite im Inneren unserer Domkirche befindet sich das eindrucksvolle Relief des betenden Jesus am Ölberg; umgeben von den schlafenden Aposteln, den ihm stärkenden Engel und den herannahenden Häschern mit Judas Iskariot als Anführer.
Mich berührt diese Szene sehr.
Der heilige Josef Kalasanz wird 1557 geboren. Er kommt aus einem kleinen Dorf namens Calasanz im Norden Spaniens. Er wächst in einer christlichen Familie auf, in der auch viel gebetet wird. Bald schon verspürt er den Wunsch ganz für Gott zu leben und entscheidet sich Priester zu werden. Seine Familie und andere unterstützen ihn dabei und so kann er nach seiner Ausbildung 1583 zum Priester geweiht werden.
Am Samstag, 30. September führte uns der diesjährige Pfarrausflug nach Trnava (Tyrnau), auch das „Kleine Rom“ der Slowakei genannt.
Wir starteten die Besichtigung vor der Universitätskirche. Der Stadtrundgang führte uns durch die Fußgängerzone mit der Dreifaltigkeitssäule, an der großen und kleinen Synagoge vorbei zum Nikolaus-Dom, wo wir eine Hl. Messe feierten.
Montag: 9 – 11 Uhr
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9 – 11 Uhr
Donnerstag: 9 – 11 Uhr
Freitag: 9 – 11 Uhr
In dringenden seelsorglichen Anliegen rufen Sie bitte 0664/5409037 an.
Mittwoch
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April 2025
Dom- und Stadtpfarre zum Hl. Martin
Domplatz 1 A, 7000 Eisenstadt
Telefon: 02682/62717
Email: dompfarre@rk-pfarre.at