Eine neue Serie im Domblatt und auf der Homepage
Der neue Pfarrgemeinderat der Dompfarre ist nun schon bald ein Jahr im Amt. Daher ist es an der Zeit, dass sich die Pfarrgemeinderäte etwas ausführlicher vorstellen und über ihre Aufgabengebiete berichten. Alle paar Monate wird ein Mitglied hier päsentiert, etwa analog zum Domblatt. Heute erzählt Clara Federer von ihrem Werdegang in der Pfarre:
Clara Federer – "Sprachrohr" der Jugend
Mein Name ist Clara Federer und ich bin 18 Jahre alt. Ich besuche das Gymnasium der Diözese und habe im Juni dieses Jahres meine Reifeprüfung abgelegt. Schon seit meiner Kindheit bin ich, gemeinsam mit meiner Familie, in der Dompfarre Eisenstadt aktiv. Früher besuchte ich oft die Jungschar und unterstützte meine Mama auch in ihren Aufgaben als Pastoralassistentin. Zur gleichen Zeit war ich Schülerin an der Übungsvolkschule Eisenstadt, an der ich vier prägende Volksschuljahre erleben durfte. Als weiterführende Ausbildung entschloss ich mich für meine heutige Schule, das Gymnasium der Diözese, wo ich mir ein breites Spektrum an Wissen aneignen durfte.
Seit einem Jahr bin ich nun schon als Pfarrgemeinderätin tätig und versuche mich in der Pfarre so gut wie möglich einzubringen. Es ist mir sehr wichtig und ich empfinde es als überaus positiv, dass der Jugend in unserer Pfarre ein solch großer Stellenwert angerechnet wird. Es ist nicht selbstverständlich, dass ich als Jugendliche, Mitglied des Kirchenrates sein darf und außerdem die Möglichkeit bekomme, meine Meinung zu vielen Themen, die junge Menschen im meinem Alter betreffen, kund zu tun.
Deswegen möchte ich auch in Zukunft die junge Generation in unserer Pfarre vertreten und ihre Probleme und Bedenken ansprechen. Gemeinsam mit
vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen freue ich mich schon auf die kommenden vier Jahre als Pfarrgemeinderätin.